Politik und Gesellschaft | Pflege in Not

Pflege und Altersvorsorge 

Ab dem 45. Lebensjahr nimmt das Pflegerisiko statistisch erheblich zu. Ob Klinik, ambulante Pflege oder stationäre Pflege – Sie legen Ihr Schicksal vertrauensvoll in die Hände Dritter. Pflegenotstand ist jedoch die Realität (Deutsches Ärzteblatt – 14. März 2012). Aufgrund mangelnder Altersvorsorge können sich viele Betroffene jedoch keine bessere Pflege leisten.

Mit Eintritt der Pflegebedürftigkeit beginnt aber auch die wirtschaftliche Umverteilung Ihres Privatvermögens oder das Ihrer Angehörigen. Beinahe jeder zweite Bundesbürger wird im Laufe seines Lebens pflegebedürftig (BARMER GEK Pflegereport 2010). Während ihres Pflegelebens müssen Frauen ca. € 40.000 und Männer (aufgrund kürzerer Lebenserwartung) ca. € 18.000 Eigenanteil privat dazu bezahlen.

Immer geringer werdende Altersrenten werden zunehmend zum Problem:


nachfolgend einige Pressemitteilungen rund um die Themen „Pflege und Daseinsvorsorge“:

 

+ + + Im Pflegeheim von Ratten angefressen – Rentner bekam zuvor Medikamente

+ + + Pflegebedürftige sollen Platz für Flüchtlinge machen

 + + + Abzocke – auch Greise in Pflegeheimen erhalten jetzt Post vom Finanzamt + + +

+ + + Angst um die Rente – stationäre Pflege kostet oft über € 3.000,00 im Monat – wovon im Alter leben? + + +

+ + + Lebensversicherungen in Gefahr – Inflation frißt die Altersvorsorge auf – selbst der Garantiezins ist laut Bundesfinanzministerium gefährdet + + +

+ + + Die Rentenräuber – Abzocke bei der Riester-Rente + + +

+ + + Osteuropäerinnen müssen helfen – Pflege in der Grauzone + + +

+ + + Osteuropäerinnen müssen ran – Pflegepersonal aus Polen

+ + + Pflegende Angehörige haben Anspruch darauf, aus dem Erbe entlohnt zu werden

+ + + Ohne private Vorsorge droht die Altersarmut – Bericht der Bundesregierung

+ + + Die durchschnittliche Rente von Frauen reicht bereits heute nicht zum Leben

+ + + Pflegemängel im Altenheim – wohl keine Ausnahme

 


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